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Abhilfe bei Pollenallergie: Wohnraumlüftung lässt wieder durchatmen

Abhilfe bei Pollenallergie: Wohnraumlüftung lässt wieder durchatmen

Wer an einer Pollenallergie leidet, dessen Freude an der wärmeren Jahreszeit ist oftmals getrübt. Eine Wohnraumlüftung schafft Abhilfe und lässt Betroffene wieder entspannt durchatmen.

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Hatschi! Wenn die Augen tränen, die Nase rinnt und ein Niesanfall nach dem anderen den Alltag erschwert, ist Pollensaison. Menschen mit einer Allergie gegen Pollen kennen dieses Szenario nur allzu gut. In Österreich leidet rund ein Drittel der Bevölkerung an mindestens einer Allergie – Tendenz steigend. In den wärmeren Monaten sorgen vor allem Pollen für diese Überreaktion des Immunsystems. In der freien Natur bleibt Betroffenen oft nichts anderes übrig, als zu Medikamenten zu greifen – immerhin kann es im schlimmsten Fall zu schwerwiegender Atemnot kommen. In den eigenen vier Wänden ist es jedoch möglich, Maßnahmen für eine allergenarme Raumluft zu setzen – wie zum Beispiel die Integration einer kontrollierten Wohnraumlüftung. Sie befreit die Luft von Allergenen wie Pollen und Staub und sorgt darüber hinaus für eine optimale Raumluftfeuchte. So lässt es sich wieder befreit durchatmen.

Wohnraumlüftung: Pollen müssen draußen bleiben

Person mit Allergie schnäuzt sich

Auch in der Pollensaison ist regelmäßiger Luftaustausch wichtig, doch durch Fensterlüften dringen weitere Pollen in die Räume ein.

Die Pollensaison ist die gefürchtetste Zeit für betroffene Personen. Durch den Klimawandel dauert der Pollenflug mit jedem Jahr länger an. Der stärksten Belastung kann man durch die Flucht in Innenräume aus dem Weg gehen. Doch auch dort ist die Luft keineswegs allergenfrei, denn bei jedem Öffnen eines Fensters treten Pollen in die Wohnräume ein. Viele vermeiden daher das kontinuierliche Lüften in dieser Zeit. Kommt es jedoch zu keinem regelmäßigen Luftaustausch, verschlechtert sich die Luftqualität mit jedem Atemzug.

Bis dahin in den Raum eingedrungene Pollen bleiben in der Luft erhalten und belasten auf diese Weise die Gesundheit. Die Verbreitung erfolgt schneller, als man denkt: Ein Großteil der Pollen und des Staubs in den Wohnräumen wird über die Kleidung verbreitet. Abhilfe schafft ein Kleidungswechsel nach dem Nach-Hause-Kommen. In Wohnräumen mit einer Wohnraumlüftung wie HomeVent von Hoval wird die Luft von draußen durch Pollenfilter von Allergenen befreit. Auf diese Weise gelangt nur frische, saubere Luft in die Räumlichkeiten. Bei Häusern und Wohnungen ohne Wohnraumlüftung empfiehlt sich das Lüften am Morgen. Zu dieser Tageszeit ist die Pollenbelastung meist am geringsten. Ein weiterer Tipp: Lüften Sie nach einem Regenfall, dann ist die Luft von Pollen gereinigt.

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Verbreitung von Staub reduzieren: Mit der Wohnraumlüftung gelingt's

Neben der saisonbedingten Pollenallergie kann die Hausstauballergie ganzjährig dazu führen, dass das Immunsystem irritiert ist. Verantwortlich dafür ist der Kot mikroskopisch kleiner Staubmilben. Davon bleiben auch Menschen nicht verschont, die ihr Zuhause gerne ausgiebig und gründlich putzen. Denn bei jedem Atemzug gelangen rund 75.000 Staubpartikel in unsere Atemwege. Auch in diesem Fall ist das Fensterlüften nicht die beste Lösung. Durch den eintretenden Luftzug wird Staub in der Luft aufgewirbelt und gelangt leichter in unser respiratorisches System.
Weniger Staub durch Wohnraumlüftung

Das freut alle: Dank einer Wohnraumlüftung ist der Staubsauger deutlich seltener im Einsatz.

Beim Luftaustausch mit einer Wohnraumlüftung kommt es hingegen zu keiner Aufwirbelung des Staubs, da die Luft besonders sanft in den Raum eingeleitet wird. Die zugeführte Luft wird neben den Pollen auch von Staub befreit. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Durch das Filtern der Luft entsteht weniger Staub im Haus oder in der Wohnung und der Staubsauger wartet deutlich länger auf seinen nächsten Einsatz.

Luftfeuchtigkeit regulieren

Doch auch die konstante Luftfeuchtigkeit hat einen großen Einfluss auf die Staubaktivität in unserem Zuhause. Zu trockene Luft macht es Pollen oder Staub leichter, sich frei zu bewegen und die Atemwege zu reizen. Die ideale Luftfeuchtigkeit liegt in Innenräumen in einem Bereich zwischen 40 und 60 Prozent. Ein Hygrometer, das kostengünstig in jedem Bauhandel erhältlich ist, liefert die aktuellen Werte, die oft schwer einzuschätzen sind. Kondensate an Fenstern, Wänden oder Rohren sind Anzeichen für eine zu hohe Luftfeuchtigkeitund der perfekte Nährboden für gesundheitsschädlichen Schimmelpilz. Haben Sie bereits eine Wohnraumlüftung wie HomeVent von Hoval im Einsatz, brauchen Sie sich um die Luftfeuchtigkeit keine Gedanken zu machen, denn diese wird dank integrierter Feuchterückgewinnung automatisch reguliert. 

Wohlfühlen dank Wohnraumlüftung

Aufatmen dank Wohnraumlüftung: Genießen Sie von Staub und Pollen gefilterte Luft in der idealen Luftfeuchtigkeit von 40 % - 60 %.

Tipps für alle, die an Pollenallergie leiden

  • Beachten Sie die Pollenflugvorhersagen, beispielsweise auf www.pollenwarndienst.at.
  • Vermeiden Sie das Betreten des Schlafzimmers mit der Straßenkleidung, um die Verbreitung von Pollen zu vermeiden.
  • Halten Sie die Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen konstant zwischen 40 und 60 Prozent.
  • Entfernen Sie Staubfänger aus der Wohnung und saugen Sie regelmäßig.
  • Wechseln Sie die Bettwäsche mindestens alle zwei Wochen.
  • Ist keine Wohnraumlüftung in die Wohnräume integriert, lüften Sie im Stadtgebiet morgens und in ländlichen Gebieten abends.

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Aktualisiert im Mai 2023